Sonntag, 8. September 2013

Hi alle miteinander




6 Wochen sind eine ganz schoen lange Zeit, da ich aber trotzdem bis jetzt keine Zeit hatte (bzw. kein Internet) wirds jetzt mal langsam Zeit fuer meinen ersten Blogeintrag. Ich werd versuchen alles so mehr oder weniger chronologisch wiederzugeben, was bis jetzt hier unten passiert ist. Das wird aber bei der Fuelle der Eindruecke und Erfahrungen, die ich bis jetzt gesammelt habe kaum moeglich sein. Einerseits kommt es mir vor, als waere ich gestern in den Flieger gestiegen, andererseits als wuerde ich schon seit Monaten hier leben.

Am 17.7 habe ich meinen Eltern und meiner Schwester aus dem Zugfenster winkend Lebewohl gesagt. Fuer 10 Monate. Allerdings war ich auf der Zugfahrt und auch auf dem anschliessenden Flug viel zu elektrisiert um irgendetwas zu realisieren. Ich habe sowohl im Zug als auch am Flughafen einige unglaublich interessante Menschen kennen gelernt und ich frag mich mitlerweile wirklich, woher das Vorurteil kommt, Deutsche seien verschlossene Menschen.
Egal, ich schweife vom Thema ab. Es war schoen all die Afser wiederzusehen, von denen ich die meisten ja schon von den VBs (Vorbereitungsseminaren) kannte. In KL (Kuala Lumpur) angekommen wurden wir von einigen Volunteers in Empfang genommen und in Busse verfrachtet, die uns zu unserem Hotel fuhren. Meine erste Ueberraschung hier war nicht etwa der humid-air-schock, dieses “gegen eine Wand aus feuchter Luft laufen” von dem so Viele berichten, wenn sie in die Tropen kommen (was allerdings vor allem daran lag, dass wir aus dem Air-con Flughafen in den Air-con Bus in das Air-con Hotel gingen), sondern der Linksverkehr. Relikt aus britischer Kolonialzeit.
Auf dem Arrivalcamp waren wir wirklich ein bunter Haufen: von Amis ueber eine Groenlaenderin bis hin zu Bosniern. Der eindeutig groesste Teil war allerdings deutsch. Ich habe  mal wieder so viele tolle Leute kennen gelernt, dass ich das Camp am liebsten auf unbestimmte Zeit ausgedehnt haette (wie eigentlich bei allen AFS-Camps bis jetzt).
Am Sonntag nach unserer Ankunft begann der “Ernst des Lebens”, bzw. die Uebergabezeremonie mit unsrer Gastfamilie. Alle hatten ziemlich weiche Knie als sie auf die Buehne gingen. Fuer mich war es allerdings noch nicht so weit. Da ich ganz im Norden des Landes wohne kam kaum eine Familie aus meinem Staat nach KL um ihren Gastschueler in Empfang zu nehmen.
Wir aus Kedah flogen dann zusammen mit unserer Chapterleaderin (Puan Rohaya) nach Alor Star. Im Flugzeug wurde mir dann bewusst was ich mir da eigentlich eingebrockt hatte, aber ich hatte nicht einmal Zeit anstaendig darueber nachzudenken, dann waren wir auch schon gelandet (der Flughafen ist erstaunlich gross und modern dafuer, dass gerade mal 5 Passagiermaschienen am Tag landen). Im Empfangsbereich warteten unsere Gastfamilien. Meine hatte ein Poster mit meinem Namen drauf; hat mich total gefreut. Nach einigen Gruppenphotos, einem kleinen Interview und dem Tschuesssagen mit den anderen Kedahern stiegen wir auch schon ins Auto und machten uns auf den keine 10 Minuten langen Weg zu unserem Haus.
Der Ort in dem ich wohne heist Kepala Batas und liegt eigentlich ziemlich im Nirgendwo zwischen Alor Star und Jitra. Man koennte Kepala Batas aber auch als einen Vorort einer dieser Staedte beschreiben, denn die gehen hier alle ineinander ueber. Kepala Batas ist umgeben vom Flughafen (dazu spaeter mehr), dem Highway (den ich gluecklicherweise kaum hoere) und jedermenge Paddiefeldern. Paddiefelder ist das Markenzeichen von Kedah. Sie sind nur unterbrochen von winzigen Siedlungen, die von Palmen und Fruchtbaeumen umgeben, wie Oasen aus dem Gruen der Paddifelder aufragen. Dann sind da noch die Millionen von kleinen Fluessen, die zwar leider sehr dreckig sind aber noch immer Tonnen von Fisch enthalten. Aus dem ganzen erheben sich immer wieder kleine Tafelberge die sich him Osten und Norden zu einem richtigen Mittelgebirge verbinden.
Zurueck zum ersten Abend. Aller Anfang ist schwer und so gings mir zuerst auch mit meiner Familie. Sie waren alle sehr scheu. Die ganze Zeit lief der Fernseher, was irgendwie jedes wirkliche Gespraech unterband (daran habe ich mich mitlerweile gewoehnt J) Ausserdem zwang ich einen Chickenwing in mich hinein was, glaube ich, keine gute Idee war. Seitdem bin ich wieder konsequenter Vegetarier.
Die ersten Tage gings mir nicht besonders gut: die Flugzeuge nervten (der Flughafen ist hauptsaechlich ein Militaerflughafen und wir wohnen direkt unter der Einflugsschneise), ich fuehlte mich einsam und ich hatte Durchfall. Zum Glueck musste ich aber noch nicht in die Schule, so konnte ich immer 12, 13 Stunden schlafen und mein Jetlag began an Wirkung zu verlieren. Am 3. Abend nach meiner Ankunft hatte ich dann mein erstes ernsthaftes Gespraech mit meiner Gastmutter und man kann echt klasse mit ihr diskutieren, was ich mir sehr gewuenscht hatte. Neben meiner Gastmutter besteht meine Familie aus meinem Gastvater (Anfang 50 und damit 5-6 Jahre aelter als meine Gastmutter), unserer Maid, meinen zwei Gastschwestern (17 und 21) und meinen Gastbruedern (12 und 16). Ich habe die Maid bewusst zur Familie dazu geschrieben, denn sie ist ein absolut vollwertiges Mitglied und lebt schon seit 8 Jahren mit Ummi und Aba (meine Gasteltern). Ich schlafe mit meinem 16-Jaehrigen Gastbruder in einem Zimmer, was zuerst eine ziemliche Umstellung war, aber mitlerweile bin ich dran gewoehnt.
Nach diesem ersten Gespraech begann ich mich sofort wohler zu fuehlen. Und meine Lust auf alles Kommende kehrte zurueck.
Die ersten 2 Wochen bin ich noch nicht in die Schule gegangen. Die Vormittage verbrachte ich damit zu lessen, zu schlafen oder zu lernen. Am Nachmittag gab es meistens etwas “Richtiges” zu tun. Eines der ersten Dinge war der Gang zur Bank, da in KL ein Grossteil meines Geldes gestohlen worden war. Dann ging ich eine SimCard kaufen. Ich glaube ich habe in dem Monat hier mehr SMSsen geschrieben als in meinem ganzen Leben in D.. An einem anderen Nachmittag gingen wir auf einen “balik kampong” (“aufs-Dorf_zurueckkehr) Rundgang. In Malaysia gab es in den letzten Jahren eine extreme Verstaedterung, doch die meisten haben noch Verwandte auf dem Land. So auch mein Aba. Allerdings meint auf dem Land in diesem Fall etwa 1 halbe Autostunde in die Paddiefelder. Aba stammt au seiner Thaifamilie (er sieht allerdings eher arabisch als thailaendisch aus), insofern verstand ich von den Gespraechen noch weniger als wenn Malayen sich auf Malay unterhalten. Trotzdem war es sehr interessant und alle waren sehr sehr nett zu mir.
Etwa eine Woche spaeter gingen wir Schuluniformen und Baju Raya kaufen.
Es gab dann eine offizielle Vorstellung mit den Principals der Schulen, die kurz von unserer Chapterleaderin gebriefed wurden. Dann wieder jede Menge Photos und ein kurzes Interview. Ich glaube ein Minister von Kedah hat auch eine Rede gehalten, ich konnte allerdings bis zum Schluss nicht ausmachen wer er war. Es war schoen die anderen wieder zu sehen. Leider konnte ich anschliessend nichts mehr mit den andren AFSern machen.  An die Kuerze vieler Treffen hier muss ich mich noch gewoehnen, sogar wenn man lange zu jemandem hingafahren ist bleibt man selten laenger als 1 oder 2 Stunden. Meist aber nur 20-30 Minuten.
Am naechsten Tag, war mein erster Schultag. Ich war unglaublich muede, da ich ja von den Wochen davor gewoehnt war um 12 h aufzustehen. Hab es saber trotzdem ganz gut ueberstanden. Meine Klasse ist sehr klasse und es gibt 2 Maedchen, die fliessend Englisch sprechen, was sehr angenehm ist. Die Klasse ist wirklich winzig, gerade mal 15 Schueler. Das Niveau der Schueler ist ziemlich hoch, der Unterricht ist aber wirklich nicht mit dem Deutschen zu vergleichen. Meist schreit der Lehrer vorne 1 oder 2 Stunden rum, keiner hoert ihm richtig zu (ich schon gar nicht, denn ich versteh ja kein Wort J) und alle quatschen miteinander. Ist aber vielleicht auch ganz gut, dass die Schule ist wie sie ist,  ich bin ja nicht hergekommen um zu pauken. Und so ist das Ganze einfach entspannter
Viel interessanter als der Unterricht ist allerdings, wie die Anderen hier auf mich reagiern. Jungs rufen rueber, dass ich zu ihnen kommen solle, Maedchen laufen kichernd an der Klasse vorbei und jeder schien mich innerhalb von Stunden zu kennen. Viele wollten Photos mit mir machen. Die meisten sind wirklich sehr nett und einfach neugierig mal einen Orang putih (Weissen) vom Nahen zu sehen. Und das gilt nicht nur fuer die unteren Klassen, sondern auch fuer die 18 und 19 jaehrigen. Aber spaeter mehr zu meinen neuen Freunden.
Nach gerade mal 3 Schultagen begannen die naechsten Ferien. Diesmal die fuer Hari Raya Aidilfitri. Hari Raya ist das Fest, dass auf den muslimischen Fastenmonat Ramadhan folgt. Ich glaube in Deutschland heist es Zuckerfest. Ich habe die letzten 4 Tage davor wirklich konsequent gefasstet, das heist ich bin morgens um 5 30 aufgestanden um einen grossen Teller Reis in mich reinzuschlingen und 1 Liter oder so zu trinken. Danach habe ich meist noch mal 5-6 Stunden geschlafen. Dann habe ich den Rest des Tages damit verbracht nichts zu tun oder mir Suessigkeiten vorzustellen. Das Nicht-Trinken ist sehr viel schwerer als das Nicht-Essen. Einfach weil es shier dann doch 10-15 Grad waermer ist, als ich es gewoehnt bin. Am Abend hat dann die erste Feige, mit der das Fasten gebrochen wird etwas fast magisches. War eine unglaublich interessante Erfahrung. Allerdings ist das fasten hier nicht sooo schwer, da die Tage nicht sehr lang sind (sind ja fast am Aequator). Ich will mir nicht vorstellen wie das im Iraq oder in Aegypten ist.
Der Abend vor Hari Raya ist wie Heiligabend in D. Da die Grosseltern von Ummi ganz in der Naehe leben kam die ganze Familie (etwa 30 Leute) nach Alor Star. Die meisten sehen sich nur dieses eine Mal im Jahr, insofern war das wirklich was Besonderes. Alle waren unglaublich freundlich und es ist wirklich schade, dass alles Schoene so schnell wieder vorbei ist. Ich haette Viele von ihnen gerne besser kennen gelernt.
Nachdem ich dann 3 Mal soviel gegessen hatte, wie gut gewesen waere gab es ein grosses Feuerwerk. Ich wurde von einem Querschlaeger au seiner Batterie getroffen und hatte Glueck, dass mein Auge nicht getroffen wurde. Trotzdem hat es grossen Spass gemacht.
Am naechsten Tag (dem eigentlichen Hari Raya) machten wir ersteinmal jede Menge Familienphotos, dann fuhren wir wieder zu den Grosseltern (um zu essen) und besuchten den Sultanspalast (um zu essen). Anschliessend besuchten wir mehr als ein halbes Dutzend Verwandte von Aba (und assen bei jedem). Schon wieder so viele tolle Menschen. Allerdings raechte sich das viele essen am naechsten Morgen, ich bekam zum 2. Mal Durchfall. Was besonders schade war, da wir an diesem Tag ein Open house hatten. Um Hari Raya herum ist es ueblich Open houses zu veranstalten und alle Freunde einzuladen. Unser Haus war dann auch den ganzen Tag voller Leute und da sich mein Mini-Darmeffekt nach ein paar Stunden legte, konnte ich es dann doch noch geniessen.
Auch die naechsten Tage war das Haus noch immer voller Leute. Freunde und Verwandte aus allen Teilen des Landes kamen und wir assen zusammen, was fuer eine Ueberraschung haha. Allerdings war ich da nicht mehr immer dabei, denn ich lerne hier jeden Tag 1-2 Stunden Malay und habe mir auch ein paar Buecher gekauft, die ich wirklich verschlinge.
Nach 2 Wochen (die sich wie 2 Tage anfuehlten) waren die Ferien dann auch schon wieder vorbei. Jetzt bin ich schon wieder seit 2 Wochen in der Schule.
Jetzt noch ein bisschen was zur malaysischen Kultur und dem Lifestyle (aber wirklich nu rein bisschen, sonst bricht das Internet hier komplett zusammen und ich kann nochmal von vorne anfangen haha). Die Staatsreligion ist der Islam und alle Menschen, mit denen ich hier zu tun habe sind Muslime. Alle Frauen tragen Kopftuch. Doch auch Maenner koennen sich nicht so kleiden wie sie wollen, wenn es um offizielle Anlaesse geht. Die Kniee und Schultern sollten immer bedeck sein wenn man aus dem Haus geht. Ich finde die traditionelle Kleidung der Malayen einfach nur schoen. Die meisten Malayen ziehen sie jedes Mal an, wenn sie in die Moschee gehen, was die meisten hier mindestens einmal am tag machen.
Fast alle sind wirklich sehr glaeubich und ich finde es simmer wieder beeindruckend, wieviel Kraft und Hoffnung sie aus dem Islam ziehen koennen. Es faellt auch auf, wie wenige Menschen hier depressiv sind. Und das, obwohl der Islam so strenge Regeln hat, die hier sogar im Gesetz verankert sind. Es gibt viele Frauen, die 20 sind und noch nie einen Jungen beruehrt haben (was aber nicht heist, dass sie noch nie einen Freund hatten und auch Freundschaften zwischen Jungen und Maedchen sind total normal). Wenigstens 90 Prozent machen konsequent Ramadhan. Die meisten Muslime essen nicht bei Chinesen, da das Geschir schon mal Schweinefleisch beruehrt haben konnte. Trotzdem empfinden die moisten es als alles ueberhaupt nicht unterdrueckend, es verursacht viel mehr ein starkes Gefuehl der Gemeinschaft und hoffentlich auch einen Platz im Paradies. Ich koennte hier noch vielmehr Beispiele und kleine Geschichten schreiben, aber das kommt dann immer wieder mal von Zeit zu Zeit.
Die meisten Malaysier glauben nicht nur an Allah, sondern auch an Geister. Ich denke, das kommt noch aus vor-muslimischer Zeit. Fast jeder hat Geistergeschichten, die er bereitwillig zum Besten gibt und am Abend bevor es dunkel wird werden alle Vorhaenge zugemacht, damit die Geister nicht reinkommen koennen.
Die malaysische Gesellschaft unterliegt einer strengen Hierarchie. Aeltere und beruflich Hoehergestellte warden respektiert. Das heist man muss ihnen salamen (traditionelle Begruessung (Begruessungen sind ein Thema, dem ich mich spaeter noch widmen werde)) und wenn man an ihnen vorbeilaeuft sollte man die Augen senken. Die meisten malayischen Eltern haben einen sehr starken Beschuetzerinstinkt. Es ist ueblich, dass sie ersteinmal konkrete Informationen ueber die Freunde ihrer Kinder sammeln, bevor diese sich mit ihnen treffen duerfen. Da meine Eltern jedoch relativ liberal sind, werde ich  davon groestenteils “verschont”.
Die Malayische Bevoelkerung ist in den letzten Jahren explodiert. 5, 6, 7 Kinder sind keine Seltenheit und es gibt Schulen ueberall wo man hinguckt. Noch gibt es genug Land fuer alle, wird interessant, wie sich das in den naechten Jahren entwickelt. Es braeuchte aber einen Umschwung im gesamten Sozialsystem um etwas zu veraendern, den Kinder sind die Altervorsorge. Man ist auch viel angesehener, wenn man viele Kinder hat.
Doch trotz dieser traditionellen Lebensgrundlage ist Malaysia mitlerweile ein hoch moderns Land, das sich mitten in einem Wirtschaftswunder befindet. Immer mehr Menschen koennen sich ein Auto leisten. Die Haueser warden immer grosser und Fernseher, PCs und Handys sind keine Luxusgegenstaende mehr. Malaysia ist ein bisschen das Duetschland Suedostasiens. Die Wirtschaft boomt und viele Indonesier, Bengalen und Thais kommen her um Arbeit zu finden. Leider geht das auch auf Kosten der Umwelt. Die Fluesse sind alle kurz vorm Umkippen und das Meer ist voller Muell. Die Tiere warden immer weniger.
Tiere ein Thema fuer sich: Stellt euch vor ihr muesst 20 Minuten mit dem auto fahren um zu einem Berg zu kommen, wo die Affen einem das Essen klauen. Stellt euch vor, ihr versucht eure Schuhe anzuziehen und es geht nicht, weil eine Riesenkroete drinnen sitzt. Stellt euch vorihr seht einen Waran im Garten und ihr lauft nie barfuss weil es an giftigen Schlangen nur so wimmelt (werden immer mehr in bewohnte Gebiete vertrieben).
Ganz spannend ist, das shier weder Amerika noch Japan das kulturelle “Idol” ist, sondern Korea. Ich muss aber gestehen, dass ich da relative untollerant bin. K-Pop verursacht einfach nur Ohrenkreps.
Alles ist so anders, so neu und ich freue mich unglaublich auf alle Erfahrungen, die ich hier noch machen kann.
Ich hoffe es gibt noch ein bisschen Sonne in Deutschland
Liebe Gruesse und bis bald
Justin
P.s. Die moisten Rechtschreibfehler verursacht der PC, da manches nach englischer Rechtschreibung korrigiert.
P.p.s Die Photos, die ich auch im Text schon angekuendigt habe, konnte ich leider noch immer nicht uploaden, ich werd dafuer ins Internetcaffee gehen muessen. Ich hab den Eintrag vor etwa 2 Wochen verfasst, insofern ist schon wieder ganz vieles nicht mehr aktuell.

2 Kommentare:

  1. lieber justin :) das hört sich mega interssant an, ein vollkomme anderes leben. Ich freue mich auf deinen nächsten text und ganz viele regnerische umarmungen aus irland :D S.

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  2. Hi Justin,
    eigentlich wollte ich schon auf der Arbeit sein, da mir aber Lale den Link für Deinen blog geschickt hatte, da ich Deinen blog nicht gefunden habe, hab ich noch "schnell" lesen wollen, ging aber bei der Fülle nicht. Bin gespannt auf die nächsten Einträge....superinteressant. Bleib gesund und sei gegrüßt aus Berlin
    Hedy

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