Am 17.7 habe
ich meinen Eltern und meiner Schwester aus dem Zugfenster winkend Lebewohl
gesagt. Fuer 10 Monate. Allerdings war ich auf der Zugfahrt und auch auf dem anschliessenden
Flug viel zu elektrisiert um irgendetwas zu realisieren. Ich habe sowohl im Zug
als auch am Flughafen einige unglaublich interessante Menschen kennen gelernt
und ich frag mich mitlerweile wirklich, woher das Vorurteil kommt, Deutsche
seien verschlossene Menschen.
Egal, ich
schweife vom Thema ab. Es war schoen all die Afser wiederzusehen, von denen ich
die meisten ja schon von den VBs (Vorbereitungsseminaren) kannte. In KL (Kuala
Lumpur) angekommen wurden wir von einigen Volunteers in Empfang genommen und in
Busse verfrachtet, die uns zu unserem Hotel fuhren. Meine erste Ueberraschung
hier war nicht etwa der humid-air-schock, dieses “gegen eine Wand aus feuchter
Luft laufen” von dem so Viele berichten, wenn sie in die Tropen kommen (was
allerdings vor allem daran lag, dass wir aus dem Air-con Flughafen in den
Air-con Bus in das Air-con Hotel gingen), sondern der Linksverkehr. Relikt aus
britischer Kolonialzeit.
Auf dem
Arrivalcamp waren wir wirklich ein bunter Haufen: von Amis ueber eine Groenlaenderin
bis hin zu Bosniern. Der eindeutig groesste Teil war allerdings deutsch. Ich
habe mal wieder so viele tolle Leute
kennen gelernt, dass ich das Camp am liebsten auf unbestimmte Zeit ausgedehnt
haette (wie eigentlich bei allen AFS-Camps bis jetzt).
Am Sonntag
nach unserer Ankunft begann der “Ernst des Lebens”, bzw. die Uebergabezeremonie
mit unsrer Gastfamilie. Alle hatten ziemlich weiche Knie als sie auf die Buehne
gingen. Fuer mich war es allerdings noch nicht so weit. Da ich ganz im Norden
des Landes wohne kam kaum eine Familie aus meinem Staat nach KL um ihren
Gastschueler in Empfang zu nehmen.
Wir aus
Kedah flogen dann zusammen mit unserer Chapterleaderin (Puan Rohaya) nach Alor
Star. Im Flugzeug wurde mir dann bewusst was ich mir da eigentlich eingebrockt
hatte, aber ich hatte nicht einmal Zeit anstaendig darueber nachzudenken, dann
waren wir auch schon gelandet (der Flughafen ist erstaunlich gross und modern
dafuer, dass gerade mal 5 Passagiermaschienen am Tag landen). Im
Empfangsbereich warteten unsere Gastfamilien. Meine hatte ein Poster mit meinem
Namen drauf; hat mich total gefreut. Nach einigen Gruppenphotos, einem kleinen
Interview und dem Tschuesssagen mit den anderen Kedahern stiegen wir auch schon
ins Auto und machten uns auf den keine 10 Minuten langen Weg zu unserem Haus.
Der Ort in
dem ich wohne heist Kepala Batas und liegt eigentlich ziemlich im Nirgendwo
zwischen Alor Star und Jitra. Man koennte Kepala Batas aber auch als einen
Vorort einer dieser Staedte beschreiben, denn die gehen hier alle ineinander
ueber. Kepala Batas ist umgeben vom Flughafen (dazu spaeter mehr), dem Highway
(den ich gluecklicherweise kaum hoere) und jedermenge Paddiefeldern.
Paddiefelder ist das Markenzeichen von Kedah. Sie sind nur unterbrochen von
winzigen Siedlungen, die von Palmen und Fruchtbaeumen umgeben, wie Oasen aus
dem Gruen der Paddifelder aufragen. Dann sind da noch die Millionen von kleinen
Fluessen, die zwar leider sehr dreckig sind aber noch immer Tonnen von Fisch enthalten.
Aus dem ganzen erheben sich immer wieder kleine Tafelberge die sich him Osten
und Norden zu einem richtigen Mittelgebirge verbinden.
Zurueck zum
ersten Abend. Aller Anfang ist schwer und so gings mir zuerst auch mit meiner
Familie. Sie waren alle sehr scheu. Die ganze Zeit lief der Fernseher, was
irgendwie jedes wirkliche Gespraech unterband (daran habe ich mich mitlerweile
gewoehnt J) Ausserdem zwang ich einen Chickenwing in mich hinein was,
glaube ich, keine gute Idee war. Seitdem bin ich wieder konsequenter
Vegetarier.
Die ersten
Tage gings mir nicht besonders gut: die Flugzeuge nervten (der Flughafen ist
hauptsaechlich ein Militaerflughafen und wir wohnen direkt unter der
Einflugsschneise), ich fuehlte mich einsam und ich hatte Durchfall. Zum Glueck
musste ich aber noch nicht in die Schule, so konnte ich immer 12, 13 Stunden
schlafen und mein Jetlag began an Wirkung zu verlieren. Am 3. Abend nach meiner
Ankunft hatte ich dann mein erstes ernsthaftes Gespraech mit meiner Gastmutter
und man kann echt klasse mit ihr diskutieren, was ich mir sehr gewuenscht hatte.
Neben meiner Gastmutter besteht meine Familie aus meinem Gastvater (Anfang 50
und damit 5-6 Jahre aelter als meine Gastmutter), unserer Maid, meinen zwei
Gastschwestern (17 und 21) und meinen Gastbruedern (12 und 16). Ich habe die
Maid bewusst zur Familie dazu geschrieben, denn sie ist ein absolut
vollwertiges Mitglied und lebt schon seit 8 Jahren mit Ummi und Aba (meine
Gasteltern). Ich schlafe mit meinem 16-Jaehrigen Gastbruder in einem Zimmer,
was zuerst eine ziemliche Umstellung war, aber mitlerweile bin ich dran
gewoehnt.
Nach diesem
ersten Gespraech begann ich mich sofort wohler zu fuehlen. Und meine Lust auf
alles Kommende kehrte zurueck.
Die ersten 2
Wochen bin ich noch nicht in die Schule gegangen. Die Vormittage verbrachte ich
damit zu lessen, zu schlafen oder zu lernen. Am Nachmittag gab es meistens
etwas “Richtiges” zu tun. Eines der ersten Dinge war der Gang zur Bank, da in
KL ein Grossteil meines Geldes gestohlen worden war. Dann ging ich eine SimCard
kaufen. Ich glaube ich habe in dem Monat hier mehr SMSsen geschrieben als in
meinem ganzen Leben in D.. An einem anderen Nachmittag gingen wir auf einen
“balik kampong” (“aufs-Dorf_zurueckkehr) Rundgang. In Malaysia gab es in den letzten
Jahren eine extreme Verstaedterung, doch die meisten haben noch Verwandte auf
dem Land. So auch mein Aba. Allerdings meint auf dem Land in diesem Fall etwa 1
halbe Autostunde in die Paddiefelder. Aba stammt au seiner Thaifamilie (er sieht
allerdings eher arabisch als thailaendisch aus), insofern verstand ich von den
Gespraechen noch weniger als wenn Malayen sich auf Malay unterhalten. Trotzdem
war es sehr interessant und alle waren sehr sehr nett zu mir.
Etwa eine
Woche spaeter gingen wir Schuluniformen und Baju Raya kaufen.
Es gab dann
eine offizielle Vorstellung mit den Principals der Schulen, die kurz von
unserer Chapterleaderin gebriefed wurden. Dann wieder jede Menge Photos und ein
kurzes Interview. Ich glaube ein Minister von Kedah hat auch eine Rede
gehalten, ich konnte allerdings bis zum Schluss nicht ausmachen wer er war. Es
war schoen die anderen wieder zu sehen. Leider konnte ich anschliessend nichts
mehr mit den andren AFSern machen. An
die Kuerze vieler Treffen hier muss ich mich noch gewoehnen, sogar wenn man
lange zu jemandem hingafahren ist bleibt man selten laenger als 1 oder 2
Stunden. Meist aber nur 20-30 Minuten.
Am naechsten
Tag, war mein erster Schultag. Ich war unglaublich muede, da ich ja von den
Wochen davor gewoehnt war um 12 h aufzustehen. Hab es saber trotzdem ganz gut
ueberstanden. Meine Klasse ist sehr klasse und es gibt 2 Maedchen, die
fliessend Englisch sprechen, was sehr angenehm ist. Die Klasse ist wirklich
winzig, gerade mal 15 Schueler. Das Niveau der Schueler ist ziemlich hoch, der
Unterricht ist aber wirklich nicht mit dem Deutschen zu vergleichen. Meist
schreit der Lehrer vorne 1 oder 2 Stunden rum, keiner hoert ihm richtig zu (ich
schon gar nicht, denn ich versteh ja kein Wort J) und alle quatschen miteinander. Ist
aber vielleicht auch ganz gut, dass die Schule ist wie sie ist, ich bin ja nicht hergekommen um zu pauken. Und
so ist das Ganze einfach entspannter
Viel
interessanter als der Unterricht ist allerdings, wie die Anderen hier auf mich
reagiern. Jungs rufen rueber, dass ich zu ihnen kommen solle, Maedchen laufen
kichernd an der Klasse vorbei und jeder schien mich innerhalb von Stunden zu
kennen. Viele wollten Photos mit mir machen. Die meisten sind wirklich sehr
nett und einfach neugierig mal einen Orang putih (Weissen) vom Nahen zu sehen.
Und das gilt nicht nur fuer die unteren Klassen, sondern auch fuer die 18 und
19 jaehrigen. Aber spaeter mehr zu meinen neuen Freunden.
Nach gerade
mal 3 Schultagen begannen die naechsten Ferien. Diesmal die fuer Hari Raya
Aidilfitri. Hari Raya ist das Fest, dass auf den muslimischen Fastenmonat
Ramadhan folgt. Ich glaube in Deutschland heist es Zuckerfest. Ich habe die
letzten 4 Tage davor wirklich konsequent gefasstet, das heist ich bin morgens
um 5 30 aufgestanden um einen grossen Teller Reis in mich reinzuschlingen und 1
Liter oder so zu trinken. Danach habe ich meist noch mal 5-6 Stunden
geschlafen. Dann habe ich den Rest des Tages damit verbracht nichts zu tun oder
mir Suessigkeiten vorzustellen. Das Nicht-Trinken ist sehr viel schwerer als
das Nicht-Essen. Einfach weil es shier dann doch 10-15 Grad waermer ist, als
ich es gewoehnt bin. Am Abend hat dann die erste Feige, mit der das Fasten
gebrochen wird etwas fast magisches. War eine unglaublich interessante Erfahrung.
Allerdings ist das fasten hier nicht sooo schwer, da die Tage nicht sehr lang
sind (sind ja fast am Aequator). Ich will mir nicht vorstellen wie das im Iraq
oder in Aegypten ist.
Der Abend
vor Hari Raya ist wie Heiligabend in D. Da die Grosseltern von Ummi ganz in der
Naehe leben kam die ganze Familie (etwa 30 Leute) nach Alor Star. Die meisten
sehen sich nur dieses eine Mal im Jahr, insofern war das wirklich was Besonderes.
Alle waren unglaublich freundlich und es ist wirklich schade, dass alles
Schoene so schnell wieder vorbei ist. Ich haette Viele von ihnen gerne besser
kennen gelernt.
Nachdem ich
dann 3 Mal soviel gegessen hatte, wie gut gewesen waere gab es ein grosses
Feuerwerk. Ich wurde von einem Querschlaeger au seiner Batterie getroffen und
hatte Glueck, dass mein Auge nicht getroffen wurde. Trotzdem hat es grossen
Spass gemacht.
Am naechsten
Tag (dem eigentlichen Hari Raya) machten wir ersteinmal jede Menge
Familienphotos, dann fuhren wir wieder zu den Grosseltern (um zu essen) und
besuchten den Sultanspalast (um zu essen). Anschliessend besuchten wir mehr als
ein halbes Dutzend Verwandte von Aba (und assen bei jedem). Schon wieder so
viele tolle Menschen. Allerdings raechte sich das viele essen am naechsten
Morgen, ich bekam zum 2. Mal Durchfall. Was besonders schade war, da wir an
diesem Tag ein Open house hatten. Um Hari Raya herum ist es ueblich Open houses
zu veranstalten und alle Freunde einzuladen. Unser Haus war dann auch den
ganzen Tag voller Leute und da sich mein Mini-Darmeffekt nach ein paar Stunden
legte, konnte ich es dann doch noch geniessen.
Auch die
naechsten Tage war das Haus noch immer voller Leute. Freunde und Verwandte aus
allen Teilen des Landes kamen und wir assen zusammen, was fuer eine
Ueberraschung haha. Allerdings war ich da nicht mehr immer dabei, denn ich
lerne hier jeden Tag 1-2 Stunden Malay und habe mir auch ein paar Buecher
gekauft, die ich wirklich verschlinge.
Nach 2
Wochen (die sich wie 2 Tage anfuehlten) waren die Ferien dann auch schon wieder
vorbei. Jetzt bin ich schon wieder seit 2 Wochen in der Schule.
Jetzt noch
ein bisschen was zur malaysischen Kultur und dem Lifestyle (aber wirklich nu
rein bisschen, sonst bricht das Internet hier komplett zusammen und ich kann
nochmal von vorne anfangen haha). Die Staatsreligion ist der Islam und alle
Menschen, mit denen ich hier zu tun habe sind Muslime. Alle Frauen tragen
Kopftuch. Doch auch Maenner koennen sich nicht so kleiden wie sie wollen, wenn
es um offizielle Anlaesse geht. Die Kniee und Schultern sollten immer bedeck
sein wenn man aus dem Haus geht. Ich finde die traditionelle Kleidung der
Malayen einfach nur schoen. Die meisten Malayen ziehen sie
jedes Mal an, wenn sie in die Moschee gehen, was die meisten hier mindestens
einmal am tag machen.
Fast alle sind
wirklich sehr glaeubich und ich finde es simmer wieder beeindruckend, wieviel
Kraft und Hoffnung sie aus dem Islam ziehen koennen. Es faellt auch auf, wie
wenige Menschen hier depressiv sind. Und das, obwohl der Islam so strenge
Regeln hat, die hier sogar im Gesetz verankert sind. Es gibt viele Frauen, die
20 sind und noch nie einen Jungen beruehrt haben (was aber nicht heist, dass
sie noch nie einen Freund hatten und auch Freundschaften zwischen Jungen und
Maedchen sind total normal). Wenigstens 90 Prozent machen konsequent Ramadhan.
Die meisten Muslime essen nicht bei Chinesen, da das Geschir schon mal
Schweinefleisch beruehrt haben konnte. Trotzdem empfinden die moisten es als
alles ueberhaupt nicht unterdrueckend, es verursacht viel mehr ein starkes
Gefuehl der Gemeinschaft und hoffentlich auch einen Platz im Paradies. Ich
koennte hier noch vielmehr Beispiele und kleine Geschichten schreiben, aber das
kommt dann immer wieder mal von Zeit zu Zeit.
Die meisten
Malaysier glauben nicht nur an Allah, sondern auch an Geister. Ich denke, das
kommt noch aus vor-muslimischer Zeit. Fast jeder hat Geistergeschichten, die er
bereitwillig zum Besten gibt und am Abend bevor es dunkel wird werden alle
Vorhaenge zugemacht, damit die Geister nicht reinkommen koennen.
Die malaysische Gesellschaft unterliegt einer strengen
Hierarchie. Aeltere und beruflich Hoehergestellte warden respektiert. Das heist
man muss ihnen salamen (traditionelle Begruessung (Begruessungen sind ein
Thema, dem ich mich spaeter noch widmen werde)) und wenn man an ihnen vorbeilaeuft
sollte man die Augen senken. Die meisten malayischen Eltern haben einen sehr
starken Beschuetzerinstinkt. Es ist ueblich, dass sie ersteinmal konkrete
Informationen ueber die Freunde ihrer Kinder sammeln, bevor diese sich mit
ihnen treffen duerfen. Da meine Eltern jedoch relativ liberal sind, werde
ich davon groestenteils “verschont”.
Die
Malayische Bevoelkerung ist in den letzten Jahren explodiert. 5, 6, 7 Kinder
sind keine Seltenheit und es gibt Schulen ueberall wo man hinguckt. Noch gibt
es genug Land fuer alle, wird interessant, wie sich das in den naechten Jahren
entwickelt. Es braeuchte aber einen Umschwung im gesamten Sozialsystem um etwas
zu veraendern, den Kinder sind die Altervorsorge. Man ist auch viel
angesehener, wenn man viele Kinder hat.
Doch trotz
dieser traditionellen Lebensgrundlage ist Malaysia mitlerweile ein hoch moderns
Land, das sich mitten in einem Wirtschaftswunder befindet. Immer mehr Menschen
koennen sich ein Auto leisten. Die Haueser warden immer grosser und Fernseher,
PCs und Handys sind keine Luxusgegenstaende mehr. Malaysia ist ein bisschen das
Duetschland Suedostasiens. Die Wirtschaft boomt und viele Indonesier, Bengalen
und Thais kommen her um Arbeit zu finden. Leider geht das auch auf Kosten der
Umwelt. Die Fluesse sind alle kurz vorm Umkippen und das Meer ist voller Muell.
Die Tiere warden immer weniger.
Tiere ein
Thema fuer sich: Stellt euch vor ihr muesst 20 Minuten mit dem auto fahren um
zu einem Berg zu kommen, wo die Affen einem das Essen klauen. Stellt euch vor, ihr
versucht eure Schuhe anzuziehen und es geht nicht, weil eine Riesenkroete
drinnen sitzt. Stellt euch vorihr seht einen Waran im Garten und ihr lauft nie
barfuss weil es an giftigen Schlangen nur so wimmelt (werden immer mehr in
bewohnte Gebiete vertrieben).
Ganz
spannend ist, das shier weder Amerika noch Japan das kulturelle “Idol” ist,
sondern Korea. Ich muss aber gestehen, dass ich da relative untollerant bin.
K-Pop verursacht einfach nur Ohrenkreps.
Alles ist so
anders, so neu und ich freue mich unglaublich auf alle Erfahrungen, die ich
hier noch machen kann.
Ich hoffe es
gibt noch ein bisschen Sonne in Deutschland
Liebe
Gruesse und bis bald
Justin
P.s. Die
moisten Rechtschreibfehler verursacht der PC, da manches nach englischer
Rechtschreibung korrigiert.
P.p.s Die Photos, die ich auch im Text schon angekuendigt habe, konnte ich leider noch immer nicht uploaden, ich werd dafuer ins Internetcaffee gehen muessen. Ich hab den Eintrag vor etwa 2 Wochen verfasst, insofern ist schon wieder ganz vieles nicht mehr aktuell.
P.p.s Die Photos, die ich auch im Text schon angekuendigt habe, konnte ich leider noch immer nicht uploaden, ich werd dafuer ins Internetcaffee gehen muessen. Ich hab den Eintrag vor etwa 2 Wochen verfasst, insofern ist schon wieder ganz vieles nicht mehr aktuell.
lieber justin :) das hört sich mega interssant an, ein vollkomme anderes leben. Ich freue mich auf deinen nächsten text und ganz viele regnerische umarmungen aus irland :D S.
AntwortenLöschenHi Justin,
AntwortenLöscheneigentlich wollte ich schon auf der Arbeit sein, da mir aber Lale den Link für Deinen blog geschickt hatte, da ich Deinen blog nicht gefunden habe, hab ich noch "schnell" lesen wollen, ging aber bei der Fülle nicht. Bin gespannt auf die nächsten Einträge....superinteressant. Bleib gesund und sei gegrüßt aus Berlin
Hedy